Familien Ferienwochen

Die Familien Ferienwochen Davos bieten ein Entlastungsangebot für Familien mit Kindern und Jugendlichen mit einer lebenslimitierenden Erkrankung sowie deren gesunde Geschwister. Zu verschiedenen Terminen im Jahr, in der Regel in den Sommer-/ und Herbstferien, können die betroffenen Familien eine Woche «Urlaub in den Bergen» geniessen.

Während der Ferienwochen werden die kranken Kinder, sofern erforderlich, von dipl. Pflegefachpersonen professionell gepflegt. Ein Team von freiwilligen Mitarbeitenden vor Ort unterstützt die Stiftung Kinderhospiz, so dass die ganze Familie optimal von dieser Ferienwoche profitieren kann.

Hier finden Sie die neusten Rückmeldungen teilnehmender Familien aus dem Jahr 2024.

Vom Pilot-Projekt zum festen Angebot!

Seit der Gründung im Jahr 2014 sind die Familien Ferienwochen Davos ein grosser Erfolg. Was als Pilot-Projekt ins Leben gerufen wurde, hat sich schnell als festes Angebot der Stiftung etabliert. Betroffene Familien sind herzlich eingeladen an den Familien Ferienwochen teilzunehmen und eine Interessenbekundung abzugeben, mit der wir den Prüfungsprozess starten können. Wir freuen uns mit jeder Familie, die berücksichtigt werden kann.

Hinweis (Nov. 2024): Gerne nehmen wir Ihre Interessenbekundung ab Januar 2025 entgegen! Wir benötigen einige Informationen, um Ihre Anfrage bearbeiten zu können:

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Name
Flamingo Kinderhospiz

ganzheitlich | unterstützend | einzigartig

Das in Fällanden, Zürich, geplante Flamingo Kinderhospiz soll Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahre mit lebenslimitierenden Erkrankungen sowie deren Eltern und Geschwistern offenstehen. Die ganzheitliche Pflege und Betreuung verbunden mit der geeigneten Infrastruktur soll den Betroffenen eine wiederkehrende Auszeit von ihrem kräftezehrenden Alltag ermöglichen.

Die Realisierung des Flamingo Kinderhospizes wird durch die Stiftung Kinderhospiz Schweiz ermöglicht. Der Neubau des Kinderhospizes in Fällanden, Zürich hat bereits begonnen.

Die aktuellen Informationen zum Bauprojekt werden laufend auf der Seite Projektstand veröffentlicht. Um noch genauer über das Schaffen rund ums Kinderhospiz Flamingo im Bild zu sein lohnt sich ein Abo unseres kostenlosen Newsletters.

Unterstützungsfonds

Die Stiftung Kinderhospiz Schweiz hat die Lancierung eines Fonds für Betreuungskosten bedürftiger Kinder bekanntgegeben. Nicola Presti, Kommunikations-/ und Marketingbeauftragte der Stiftung, hat dazu mit dem Vizepräsidenten des Stiftungsrates und Leiter der Vergabekommission, Prof. Urs B. Schaad, ein Gespräch geführt.

Was ist der Unterstützungsfonds und welche Leistungen deckt er?

Wie kam der zweckbestimmte Fonds für die Betreuungskosten bedürftiger Kinder der Stiftung Kinderhospiz Schweiz zustande?

Eine alleinstehende vermögende Erblasserin aus der Stadt Bern hat in Ihrem Testament die Stiftung Kinderhospiz Schweiz als Alleinerbin eingesetzt, mit der Auflage, mit ihrem Nachlassvermögen einen zweckbestimmten Fonds zu errichten. Der Stiftungsrat hat dazu die notwendigen Grundlagen geschaffen und freut sich sehr, den Willen der Erblasserin zielgerichtet umzusetzen.

Für welchen Zweck können Unterstützungsbeitrage nachgesucht werden?

Das Fondsvermögen darf gemäss der im Fondsreglement wiedergegebenen Vorgaben aus dem Testament der Erblasserin verwendet werden, dh. zur Deckung von Betreuungskosten bedürftiger Kinder, die von der Krankenkasse nicht übernommen werden, sowie zur Deckung von Betreuungskosten bedürftiger Familien. 

Für welche Unterstützungen erwarten Sie Gesuche von betroffenen Familien?

Wir werden die Gesuche von Familien mit einem oder mehreren lebenslimitierend erkrankten Kinder beurteilen. Wir können uns vorstellen, dass diese sich beispielswiese auf Unterstützungsbeiträge an empfohlene Therapien für das betroffene Kind, Beiträge an die Kosten zur Entlastung der Familie durch Dritte oder Ermöglichung von Angeboten an die gesunden Geschwister, die oft im Schatten des betroffenen Kindes leben, umfassen werden.   

Nicola Presti, Kommunikationsbeauftragte der Stiftung im Gespräch mit dem Vizepräsidenten des Stiftungsrates und Leiter der Vergabekommission, Prof. Urs B. Schaad.

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